Opis

St. Jadwiga Bastion wurde als einer von zehn altholländischen Bastions enstanden und es bildet ein Elemnt, das der Bau in 1643 Jahr als eine neuzeitliche Stadtfestung begonnen wurde. Die Arbeit wurde vom Ingenieur Jeremias Constantin Altenberger bis 1654 Jahr überwacht. Jahann Georg von Rottenberg war in den Jahren 1698-1772  der Chefingenieur der Festung von Neiße. Vor 1709 Jahr wurde Mauerwerk hergestellt. In den Jahren 1741-1758 wurde sie von Preuße umgebaut. In der Zeit von 1700 bis 1758 Jahr befand sich im Hof ein Gebäude, das wahrscheinlich ein Lager für Artillerie-Ausrüstung war. Während des Wiederaufbaus in den Jahren 1771-1774 wurden zweistöckige Kasematten aus Stein Ziegel gebaut. Bastion erhielt die neue Nummerierung Bastion X.Während der Belagerung im 1807 Jahr funktionierte hier unter anderem ein Labor, in dem man die Munition vorbereitete.Ungefeähr 500 Kriegsgefangener wurden im 1870 Jahr in den Kasematten der Bastion festgehalten. Von 1878 bis 1887 diente die Bastion als Kaserne Nr 9 und wurde nach dem Ersten Weltkrieg in Privatbesitz verkauft. Im 1924 Jahr wurde die Stirnecke der Bastion verkleinert. Relikte gewölbter, zweistöckiger Kasernen der ehemaligen St. Jadwiga Bastion sind teilweise von einem äußerem Damm bedeckt, der einen fünfeckigen Hof umgibt, der von der Piastowska Straße eröffnet ist.Die Architektur der Kasematten wurde auf dem Hufeisenplan festgelegt. Dieses Objekt hat Ziegel- und Steinmauern, die verputzte Fassade ist  durch breite Pilaster auf zwei Spanndecke unterteilt, die mit einem Steingesims gekrönt sind. In den Ecken des "Hufeisens" befinden sich Tore alter Rampen, die zu den Böschungen führe. Die Bekrönung der Tore, Türen und Fenstern sind mit den Ziegelbögen gewölbt. Die Innenräume verfügen über Ziegel- Fass und Steingewölbe. Die Innentreppe besteht aus Stein und hat eine Balustrade aus Metall.

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